Stanko bekam vom Netzbetreiber Post: der Abschlag sollte sich verdoppeln. Gleichzeitig wollten nahezu alle angefragten Anbieter die PV-Anlage durch die Dachhaut befestigen – bei nur 6° Dachneigung ein No-Go wegen der Leckagegefahr („wenn’s regnet, tropft’s mir auf den Kopf“).
Die Situation: steigende Stromkosten, drohende Mehrbelastung im nächsten Abrechnungszyklus, Unsicherheit und das Gefühl, sich zwischen Kostenrisiko und undichter Dachhaut entscheiden zu müssen. Stanko wollte keine Kompromisse bei der Dachdichtigkeit, aber auch keine weitere Preisspirale akzeptieren. Zusätzlich sollte die Lösung transparente Daten liefern (Erzeugung/Einsparung), E-Auto und Haushalt zuverlässig versorgen und Überschüsse sinnvoll vergüten – ohne dass er selbst zum Projektleiter werden muss.
Kurz: Kostenrisiko runter, Dachhaut unangetastet, klare Sicht in der App und schnelle, saubere Umsetzung.